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WILDNIS & KULTUR

Die Goitzsche Seeregion in Sachsen-Anhalt hat sich innerhalb der letzten Jahre vom ehemaligen staubigen Braunkohleabbaugebiet zum idyllischen Urlaubsparadies gemausert und zieht jährlich dank zahlreicher Ausflugsziele und traumhafter Landschaftsbilder tausende Besucher in seinen Bann.

 

Sie ist nicht nur für ihre mittlerweile blühende Flora und Fauna, sondern insbesondere für exotische Landschaftsgestaltungsprojekte bekannt. 

 

Zahlreiche Kunstobjekte prägen das Bild der Region, einige haben sogar weltweite Bekanntheit erlangt.

 

Darüber hinaus bietet die Goitzscheregion natürlich vor allem Sportliebhabern und Naturfreunden ganz besondere Erlebnisse und unzählige Betätigungs- und Entdeckungsmöglichkeiten; Wander- und Radwege laden zum Erkunden der Umgebung ein.

 

Wohin es einen in der Seenlandschaft auch verschlägt – nahezu überall zeigt sich, mit welcher Liebe zum Detail die Bergbaufolgelandschaft rekonstruiert und wiederbelebt wurde.

Wie ihr zu den Spots gelangt, sehr ihr auf der Startseite im GEO-LOCATOR. Er zeigt euch eure aktuelle Position und wie ihr zu eurem Ziel gelangt.

TOPSPOTS

Das Logo Goitzsche Seeregion: Steg mit 3 Wellen. Die Goitzsche Seeregion wird präsentiert von Goitzsche Radio. Sie umfasst die Tagebaurestseen und Landschaftsgebiete um die Goitzsche (Goitzschesee), die Förstergrube, den Muldestausee, den Seelhausener See, den Gröberner See, den Gremminer See, den Barbarasee und den Bergwitzsee in Sachsen Anhalt. Auf dem Web-Portal sind alle Informationen der Region zu Leben, Freizeit und Arbeit zusammengestellt. Bewohner, Urlaubs-, Ferien- und Ausflugsgäste sowie Arbeitssuchende und Unternehmen nutzen das Portal und den eigenen Radiosender Goitzsche Radio zur Präsentation, Kommunikation und Information. Alles auf einem einheitlichen Portal der Region: Das aktuelle Wetter von der eigenen Wetterstation an der Goitzsche, Essen & Trinken, Unterkunft, Übernachtungsmöglichkeiten, Veranstaltungen, Sport- und Freizeitangebote, Regionale Angebote von Geschäften & Unternehmen sowie Inhalte der einzelnen Kommunen & Gemeinden.

PEGELTURM / SEEBRÜCKE

Mühlbeck|Bitterfeld

„Durch Kunst veredelte Natur“

Der Pegelturm Goitzschesee ist ein Aussichtsturm im nördlichen Teil des Großen Goitzschesees nahe dem Ort Bitterfeld. Er steht am Ende einer Seebrücke in der Gemarkung von Mühlbeck, einem Ortsteil der Gemeinde Muldestausee im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt.

Sandersdorf

"Die wilden Orte voller Überraschung"
 

Sehnsucht Wildnis - Alaska, Afrika, oder die Amazonaswälder?

Soweit müssen Sie nicht gehen! Es gibt sie ganz in ihrer Nähe, die wilden Orte voll von ungezügeltem Leben und urwüchsiger Natur, voller Überraschungen - hier im ehemaligen Tagebau Goitzsche in Sachsen-Anhalt und Sachsen im Gebiet der Goitzsche Seeregion.

AGORAARENA

Halbinsel Agora

"Klangarchitektur aus einer anderen Zeit"
 

Die Agora, getreu ihrem Namensgeber, dem antiken Griechenland, ist der zentrale Fest-, und Versammlungsplatz. Angelehnt an die Besonderheiten der griechischen Arenen, zeigt sich heute diese Installation in leicht dämmerndem Zustand.

GOITZSCHEWÄCHTER

Holzweißig

„Wer ist eigentlich Franz?“

 

Standort der künstlerischen Arbeit ist eine große Wiese im Teilbereich Holzweißig der Goitzsche.

Im Zentrum erhebt sich eine Gruppe aus drei großen Findlingen ein Vierter. Im oberen großen Findling ist das Wort FRANZ eingemeißelt. 

SKATE|FREIZEITPARK

Pouch

"Ein Meisterstück"
 

Der Skatepark liegt direkt am Poucher Ufer der Goitzsche. Rampen und Halfpipes wurden von einer Spezialfirma genau auf die Bedürfnisse der Skater designt und gefertigt. „ein Meisterstück“ urteilte der Erbauer Marco Buhlmann nach der Fertigstellung.

ROTER TURM

Pouch

"900 Jahre Zeitzeuge"
 

In die Reihe fester Plätze, die im 10. Jahrhundert zur militärischen Sicherung des eroberten Sorbenlandes und zur Beherrschung der unterworfenen Bevölkerung entlang der Mulde eingerichtet wurden, gehörte neben den Burgen in Wurzen, Püchau, Eilenburg, Düben, Tiefensee und Löbnitz auch die Burg Pouch.

Bitterfeld

"Das neue Wahrzeichen der Stadt"

Der Bitterfelder Bogen ist ein Bauwerk in Form einer Stahl-Bogenbrücke.

Er ist eine von dem Frankfurter Künstler Claus Bury entworfene Architekturskulptur auf einer ehemaligen Hochkippe, dem so genannten Bitterfelder Berg, über der neu entstandenen Kultur- und Seenlandschaft der Region Bitterfeld. 

LABYRINTH

Halbinsel Agora

"Das Unerwartete ganz anders"
 

Ein weiterer Zeitzeuge der EXPO 2000 steht mitten im Wald. Unscheinbar in der Natur. Und doch weit entfernt vom reinen Modellbegriff „Natur“.

FERROPOLIS

Gräfenhainichen

"Herzschlag aus Stahl"
 

Zeugnisse entfesselter Industriekräfte, bis zu 125 Meter lang und bis zu über 30 Meter hoch, beherrschen die 20 Hektar große Halbinsel im Gremminer See: Fünf Stahlkolosse, Schaufelrad – und Eimerkettenbagger sowie Absetzer. Die ausgedienten Tagebaugeräte, inmitten des 1991 ausgekohlten Tagebaus Golpa-Nord stehen für den Abschied von gigantomanischer Industriemoderne.

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