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GOITZSCHEWÄCHTER

"Wer ist eigentlich Franz?"

Standort der künstlerischen Arbeit ist eine große Wiese im Teilbereich Holzweißig der Goitzsche.

Im Zentrum erhebt sich aus einer Gruppe von drei großen Findlingen ein Vierter. Im oberen großen Findling ist das Wort FRANZ eingemeißelt. Sonst nichts. Kein Kommentar, keine Hilfestellung für den Betrachter.

 

Es ist ein Hinweis auf eine Persönlichkeit, durch deren Wirken im anhaltischen Raum das historische Dessau-Wörlitzer Gartenreich entstanden ist, den Fürsten Franz von Anhalt-Dessau.

Das Logo Goitzsche Seeregion: Steg mit 3 Wellen. Die Goitzsche Seeregion wird präsentiert von Goitzsche Radio. Sie umfasst die Tagebaurestseen und Landschaftsgebiete um die Goitzsche (Goitzschesee), die Förstergrube, den Muldestausee, den Seelhausener See, den Gröberner See, den Gremminer See, den Barbarasee und den Bergwitzsee in Sachsen Anhalt. Auf dem Web-Portal sind alle Informationen der Region zu Leben, Freizeit und Arbeit zusammengestellt. Bewohner, Urlaubs-, Ferien- und Ausflugsgäste sowie Arbeitssuchende und Unternehmen nutzen das Portal und den eigenen Radiosender Goitzsche Radio zur Präsentation, Kommunikation und Information. Alles auf einem einheitlichen Portal der Region: Das aktuelle Wetter von der eigenen Wetterstation an der Goitzsche, Essen & Trinken, Unterkunft, Übernachtungsmöglichkeiten, Veranstaltungen, Sport- und Freizeitangebote, Regionale Angebote von Geschäften & Unternehmen sowie Inhalte der einzelnen Kommunen & Gemeinden.

Seine Vision, eine Einheit aus Landschaftsgestaltung, ökonomischen, sozialen Anliegen in die Tat umzusetzen hat um 1990 die Begriffsfindung „industrielles Gartenreich“ als Zielvorstellung inspiriert.

 

So wirkt Franz bis heute in die Neugestaltung der Bergbaunachfolgelandschaft hinein.

Die zehn überlebensgroße Figuren aus Stahl, die eigentlichen Wächter der Goitzsche, stehen für die Bewahrung all dessen, was in diesem 62 Quadratkilometer großem Raum an Schönem und Wertvollem vorhanden ist, entsteht und noch entstehen wird.

 

Die eingemeißelten Zeichnungen sind von Kindern der Holzweißiger Schule.

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