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BITTERFELDER BOGEN

"Das neue Wahrzeichen der neuen Stadt"

Der Bitterfelder Bogen ist ein Bauwerk in Form einer Stahl-Bogenbrücke.

 

Er ist eine von dem Frankfurter Künstler Claus Bury entworfene Architekturskulptur auf einer ehemaligen Hochkippe, dem so genannten Bitterfelder Berg, über der neu entstandenen Kultur- und Seenlandschaft der Region Bitterfeld.

 

Der 2005–2006 entstandene Bau mit einer Länge von 81 m, einer Breite von 14 m und einer Höhe von 28 m wird gerne als Aussichtspunkt genutzt.

 

Der Bogen ist ein neues Wahrzeichen der Stadt Bitterfeld-Wolfen, die dieses Motiv auch für ihr Logo verwendet.

Das Logo Goitzsche Seeregion: Steg mit 3 Wellen. Die Goitzsche Seeregion wird präsentiert von Goitzsche Radio. Sie umfasst die Tagebaurestseen und Landschaftsgebiete um die Goitzsche (Goitzschesee), die Förstergrube, den Muldestausee, den Seelhausener See, den Gröberner See, den Gremminer See, den Barbarasee und den Bergwitzsee in Sachsen Anhalt. Auf dem Web-Portal sind alle Informationen der Region zu Leben, Freizeit und Arbeit zusammengestellt. Bewohner, Urlaubs-, Ferien- und Ausflugsgäste sowie Arbeitssuchende und Unternehmen nutzen das Portal und den eigenen Radiosender Goitzsche Radio zur Präsentation, Kommunikation und Information. Alles auf einem einheitlichen Portal der Region: Das aktuelle Wetter von der eigenen Wetterstation an der Goitzsche, Essen & Trinken, Unterkunft, Übernachtungsmöglichkeiten, Veranstaltungen, Sport- und Freizeitangebote, Regionale Angebote von Geschäften & Unternehmen sowie Inhalte der einzelnen Kommunen & Gemeinden.

Die Bogenkonstruktion stützt sich auf zwei diagonal zueinander gestellte, spitzovale Flügelformen und staffelt sich in dreifacher Ausführung in die Tiefe.

 

In die beiden Zwischenräume ist eine 6°-Steigung aufweisende Rampenanlage eingehängt. Deutlich sind die beiden Flügelpaare der Gesamtarchitektur nach innen geneigt, was dem Bogen sowohl zusätzliche Eleganz als auch statische Festigkeit verleiht.

 

Die erwähnten Rampen führen in langgestrecktem Zick-Zack-Kurs zwei Mal fünf Fußwege aus rutschfesten und engmaschigen verzinkten Stahlrosten in die Höhe. Alle Wege sind stufenlos und von metallenen Geländern aus engen rhythmischen Stabgittern gesichert.

 

Jede Biegung des insgesamt 540 Meter langen Wanderweges hat eine kleine Plattform inklusive einer Bank. Die oberste Rampe endet in einem Balkon, der in 21 Meter Höhe über den Bogen hinausragt und hoch über Bitterfeld zum Verweilen einlädt.

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